Dr. Wolfgang Kufahl in Beisammensein mit Prof. Dr. Luc Montagnier

In einer kürzlich abgehaltenen Veranstaltung im UNESCO-Gebäude in Paris haben Dr. Wolfgang Kufahl, Prof. Dr. Luc Montagnier, Dr. Philippe Bottero und Vertreter des Vereins VBCI e.V. die bedeutenden Erkenntnisse über die Anwendung von Klinoptilolith (Manc) zur Entgiftung bei Patienten mit Borreliose und Rickettsiose präsentiert. Dabei wurde auch auf die Zusammenhänge zwischen infektiologischen Krankheitsbildern und Autoimmunerkrankungen im Zahnbereich eingegangen.

Klinoptilolith, auch als Manc bekannt, ist ein natürliches Mineral mit einer besonderen Fähigkeit, Giftstoffe und Schadstoffe aus dem Körper zu binden und zu entfernen. Diese Eigenschaft hat es zu einer vielversprechenden Option für die Entgiftung von Patienten mit Borreliose und Rickettsiose gemacht, zwei Infektionskrankheiten, die durch Zecken und andere Gliederfüßer übertragen werden.

Dr. Wolfgang Kufahl und Prof. Dr. Luc Montagnier betonten die Bedeutung von Klinoptilolith bei der Entgiftung und Behandlung von Patienten mit Borreliose und Rickettsiose. Sie wiesen darauf hin, dass eine erfolgreiche Entgiftung bei diesen Patienten die Symptome lindern und die Genesung beschleunigen kann.

Zudem wurde auf die Verbindungen zwischen infektiologischen Krankheitsbildern und Autoimmunkrankheiten im Zahnbereich eingegangen. Die Experten erläuterten, dass chronische Entzündungen, verursacht durch bakterielle oder virale Infektionen, oft Autoimmunerkrankungen auslösen können. Insbesondere im Zahnbereich können solche Entzündungen zu ernsthaften Komplikationen führen, da sie die Grundlage für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen bilden.

Die Erkenntnisse, die Dr. Wolfgang Kufahl, Prof. Dr. Luc Montagnier und ihre Kollegen während der Veranstaltung im UNESCO-Gebäude in Paris präsentierten, unterstreichen die potenziellen Vorteile von Klinoptilolith bei der Entgiftung und Behandlung von Borreliose- und Rickettsiose-Patienten. Darüber hinaus werfen sie ein neues Licht auf die komplexen Zusammenhänge zwischen infektiologischen Krankheitsbildern und Autoimmunerkrankungen im Zahnbereich. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue Therapieansätze für diese Patientengruppen zu entwickeln und ihre Lebensqualität zu verbessern.