Prof. Dr. Luc Montagnier, Infektiologischer Forscher und Nobelpreis der Medizin
ist am 08.02.2022 gestorben.
Der Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten e.V., geleitet von Teresa M. Taddonio MA, Wissenschaftsjournalistin und Gründerin des Vereins und von Dr. Wolfgang Kufahl, Umweltzahnmediziner und Forscher auf dem Gebiet der Umweltmedizin, immer im Austausch mit Dr. med. Philippe Bottero, und mit Prof. Dr. Luc Montagnier, der dem Vbciev mit seiner Forschung über das Gedächtnis vom Wasser, eine Erweiterung der Therapiemöglichkeiten für das Krankheitsbild Subakut rezidivierende Infektionskrankheiten (Rickettsiose, Borreliose, Chlamydien Infektionen usw) ermöglicht hatte, nachdem Prof. Dr. Luc Montagnier und seine Forscher das Vorhandensein von latenten Erregern durch ein neues Testverfahren nachgewiesen hatten, ist heute geeint im Gedenken an Prof. Dr. Luc Montagnier, der uns am 08.02.2022 verlassen hat.
Unsere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild Subakut Rezidivierende Infektionen konnte nach vorne gebracht werden, weil wir danke der neuen Forschung von Prof. Dr. Luc Montagnier die Therapie von Prof. JB. Jadin mit neuen Aspekten bereichern konnten auf die Suche nach der Frage warum die Erreger persistieren, welche andere Faktoren in diesem Sinne eine Rolle spielen.
Prof. Dr Luc Montagnier war von der Wichtigkeit seiner Forschung bewusst und hatte uns in mehreren privaten Gesprächen nach dem 13.11.2015 sich zum Beispiel mit dem Gedanken auseinandergesetzt, dass Umweltfaktoren eine entscheidende Rolle hier spielen können. Diese können verhindern, dass das Immunsystem die infizierten Patienten gegen die Attacken der intrazellulären Erreger verteidigt.
Der Ursprung der Forschung von Prof. Montagnier war die Infektiologie. Er hatte zwar die Erfindung von Jacques Benveniste als Hinweis benutzt, dass das Wasser „wie eine Form für die Moleküle agiert „danke der Anwesenheit von elektromagnetischen Feldern. Er hatte aber der von Benveniste festgestellten Phänomenologie des Wassers eine wissenschaftliche Grundlage verliehen.
Sein Anliegen war aber rein infektiologischer Natur: Grund war, dass er Im Laufe seiner Forschung besondere elektromagnetische Signale feststellte, die er mit dem DNA der Mikroben assoziierte. Im Jahre 2009 hatte Prof. Montagnier durch seine Forschung entdeckt, dass der DNA elektromagnetische Signale sendet (sog. Genexpression).
Er hatte bei den Erregern wie Mycoplasma Pyrum, Borrelien etc. nachgewiesen, dass wenn diese Erreger sich aktivieren, dass sie elektromagnetische Signale herausgeben, die sie für die Produktion von Toxinen und für die eigene Reproduktion kodifizieren. Die Toxine erreichen somit, dass die Immunantwort des erkrankten Menschen bekämpft wird.
Prof. Montagnier hatte Teile seiner Forschung in Italien in Zusammenarbeit mit dem Quanten Physiker Prof. Dr. Livio Giuliani und dem Mediziner Prof. Dr Raoul Saggini durchgeführt. Diese Forschung ist noch nicht abgeschlossen.
Der Vbciev wird eine Crowd Founding Kampagne durchführen, an der sich hoffentlich viele beteiligen werden, um dem Prof. Raoul Saggini und seinem Team zu helfen, die Finanzierung der mit Prof. Dr. Luc Montagnier initiierten Forschung voranzutreiben.
„Wir haben dabei nachgewiesen, dass durch die Verabreichung von Frequenzen, die von einem zyklotronischen magnetischen Feld weitergegeben werden, die Bildung von Biofilm, die typisch ist bei einigen Erregern und auch das Krankheitsbild der zystischen Fibrose umfasst, erheblich reduziert werden konnte. Das war deswegen möglich, weil wir die Fähigkeit erhöht haben, die Verteidigungsmechanismen der Erreger durch die Emission eines elektromagnetischen Feldes niedriger Intensität zu reduzieren.
Wir haben den Körper in die Lage versetzt, die Erreger anzugreifen, nachdem diese pathogene Struktur einer spezifischen zyklotronischen Frequenz über die wir zur Zeit forschen, ausgesetzt haben, so dass wir die Resistenzfähigkeit der Erreger durch die dafür typische Bildung eines Biofilms reduzieren konnten.
Durch die Reduzierung eines Biofilms wird die Antibiotika Therapie viel besser wirken, d.h. die Erreger innerhalb der Zellen und danach des Körpers töten.
Das ist das Ziel, das unsere Gruppe zur Zeit sich als Ziel setzt.
Die Erfahrung in den letzten 15 Jahren in denen wir diese Methode angewandt haben, erlaubt uns festzustellen, dass die Erhöhung der organischen Widerstandskraft bei den Menschen, bei denen wir dieses Verfahren der elektromagnetischen Felder mit niedrigster Frequenz angewandt haben, in der Lage ist, die Fähigkeit desjenigen, sich dagegen zu wehren, zu erhöhen und dadurch positiv eine Art Modulierung zu erzeugen.
Also können wir mit dieser Methodologie, gegen den bakteriellen Angriff zu gehen, in dem wir durch epigenetische Mechanismen agieren, erheblich die Suche verbessern.
Die Tatsache, dass zur Zeit das Krankheitsbild ständig zurückkehrt, hat mit einigen Problem im DNA des Patienten zu tun,“ so prof. Raoul Saggini.
Die Wissenschaftsjournalistin Teresa M. Taddonio wird in ihrem neuen zu erscheinenden Buch, die alte und neue infektiologische Forschung beschreiben und die Horizonten der Suche nach der Wahrheit erweitern. Das Buch wird zusammen mit der neuen Zeitschrift Infektum der von Prof. Dr Luc Montagnier gegründeten internationalen Forschervereinigung Chronimed vorgestellt.
Die Tatsache, dass Prof. Dr. Luc Montagnier ein harter Kämpfer gegen die Anti Covid Vakzine war, hat damit zu tun, dass er als Forscher wusste, was im Covid Impfstoff drin ist und sah die in den sogenannten RNA Impfungen beinhalteten Stoffen, zum Beispiel in der toxischen Spike Protein, erhebliche Gefahren für die menschliche Gesundheit u.a. wegen der Bildung von Autoimmunerkrankungen und Krebs.
Gegen eine Massenimpfung und über deren Gefahren für die Gesellschaft hatte er zuletzt am 15.01.2022 in seiner letzten in Mailand gehaltenen Rede in Anwesenheit von vielen vielen Menschen gesprochen. (S. Film)
Ferner betrachtete Prof. Montagnier im Gegensatz zur heutigen Schulmedizin die immense Wichtigkeit der Bakteriologie im Verhältnis zur Virologie. D.h. er war der Meinung wie die Wissenschaftler aus der antiken Infektiologie, dass bakterielle Infektionen und virale Infektionen sich miteinander bedingen. Diesbezüglich hatte er kurz vor seinem Tod mit zwei Wissenschaftlern aus Italien eine Studie über Covid 19 als bakteriofager Virus veröffentlicht. Dr. Carlo Brogna und Dr. Simone Cristoni haben mit ihm in der Forschung gearbeitet. Dr Cristoni arbeitet jetzt mit dem Vbciev zusammen und wird mit dem Biologen Dr. Mauro Mantovani und mit Prof. Dr. Beniamino Palmieri eine wissenschaftliche Studie verfassen beginnend aus der antiken französischen infektiologischen Forschung, um nach weiteren Ursachen, die das Krankheitsbild subakut rezidivierende Infektionen so schwer machen, zu suchen.
Der Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten e.V. hat sich aufgrund des Austauschs mit Prof. Dr. Luc Montagnier immer im Austausch mit Dr. med. Philippe Bottero gestärkt und unterstützt gefühlt, auf der Suche nach mehr Gerechtigkeit in der Medizin und Anerkennung des Krankheitsbildes subakut rezidivierender Infektionen. Wir wissen, dass niemand aus der neuen Generation das Vakuum füllen wird, das er in der heutigen politischen Weltlage hinterlassen hat.
Wir wollen und werden nicht aufgeben und werden den Weg weiter führen, den er mit uns gemeinsam weiter führen wollte und nicht konnte: Den Weg in eine gerechte Medizin.
Wir fordern das medizinische System auf, das Krankheitsbild subakut rezidivierende Infektionen genau so wie die antike Infektiologie anzuerkennen und den Weg in eine gerechte Medizin einzuschlagen.
Als Erinnerung an den 13.11.2015
Wir waren in der Nacht der Attentate in Paris nicht weit von der Place de la Republik und waren alle Zeitzeugen der Grausamkeit der Terroranschläge, da wir am Tag nach den Terroranschlägen vom Prof. Dr. Luc Montagnier im Unesco Gebäude zu einem wissenschaftlichen Austausch über subakut rezidivierende Infektionen eingeladen waren.
Teresa M. Taddonio, Dr. Philippe Bottero, Dr.Wolfgang Kufahl, Herr Jonas Brandl , Frau Clemence Viaud und der Fernsehjournalist Udo Görisch mit einer Fernsehkollegin.