Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten e.V.

Water Conference

Table of Contents

Das Gedächtnis des Wassers

Erreger induzierte elektromagnetische Wellen und Umweltverschmutzung verursachen

Umweltbedingte Krankheitsbilder, die sich infolge der Globalisierung gebildet haben, sowie auch degenerative Krankheitsbilder darunter Autismus.

Durch die Umweltverschmutzung werden auch kanzerogene Agenten wie Glyko Phosphat und Glykosat übermittelt Erhöhte Glyfosat Werte stehen also in Verbindung mit vermehrten Autismus Diagnosen.

Wenn dieser Trend so weiter geht, wird die zukünftige Bevölkerung immer mehr Fälle von diffusem Autismus aufweisen.

Wie das Glyfosat in Wirklichkeit wirkt, weiß die Medizin heute immer noch nicht. Es wird aber vermutet, dass dieses an der Entstehung von Autismus beteiligt ist.

Im Plasma und DNA von autistischen Kindern werden folgende Krankheitsbestandteile festgestellt:

Das Wasser hat ein Gedächtnis

Die Quantische Physik gibt die Erklärung warum Wasser ein Gedächtnis hat.

Das Wasser ist die Energiequelle, die ins Licht konvertiert werden kann. Das Wasser kann auch brennen. Gutes Wasser brennt sehr gut.

Die freien Radikale sind eine Art Energiequelle, die im Leben nützlich sein können. Wenn etwas aber im Transformationsprozess nicht ok ist, können diese gefährlich werden, als Beispiel dafür gilt die Elektrizität.

Hydrogen Peroxid tötet Erreger und kann gegen Infektionen mit sogenannten Oxidationstherapien angewandt werden

Wenn der Verbrennungsprozess vom Wasser im Körper an Intensität verliert, bilden sich optimale Bedingungen für das Überleben der Erreger, die sich wieder multiplizieren, größer werden und eine große Menge Toxine herausgeben.

Das chronische Erschöpfungssyndrom ist mit diesem Wasserverbrennungs-prozess verbunden.

Also haben alle chronischen Krankheitsbilder mit einem Mangel an Atmung vom Körpergewebe zu tun. Die produzierte Energie ist nicht genug. Die größte Elektrizitätsquelle ist das organisierte Struktur-Wasser.

Chronische Krankheitsbilder verschlechtern sich, wenn der Atmungsmangel im Körper größer wird.

Eine Verbesserung ist dagegen mit Körperbewegung, mit einer Kohlenhydratenarmen Diät, mit Vitaminen z.B. Vitamin C, mit frischer Luft, mit frischem Wasser möglich.

Das Wasser als Matrix des Lebens

Die neue Grenze der Forschung über das Wasser

Schon Antoine Laurent de Lavoisier fragte sich im Jahre 1791, ob Wasser eine Energiequelle sein kann. Da unser Körper im größten Teil aus Wasser besteht, hatte man schon damals erkannt, dass Wasser Verbrennung bedeutet, dass Wasser richtig brennen kann, dass Wasser ein komplexes multiphasisches System sein kann.

Das wurde in der sog. Quantum Field Theory von dem bekannten Physiker Emilio del Giudice.

Während Gerhard Pollack erkannt hatte, dass das Wasser vier Phasen hat (feste, flüssig, dampfend), steht die moderne Forschung über das Wasser mit der neuen Kommunikationsfeldanalyse in Verbindung, da die elektromagnetischen Felder eine starke Auswirkung auf Bakterien ausüben.

Da das Wasser auch Elektromagnetismus und elektromagnetische Felder auch im DNA bedeutet, sind neue magnetische Resonanzmethoden gegen Bakterien in der Lage, schwere Resistenzprobleme gegen Antibiotika zu lösen.

Die heutige infektiologische Forschung aus Frankreich und USA

Die heutige infektiologische Forschung steht im Gegensatz zur vorherrschenden Psychiatrisierung und Psychosomatisierung von Krankheiten, die in Wahrheit durch intrazelluläre Erreger ausgelöst werden.

Durch die Forschung der alten und neuen infektiologischen Wissenschaft eröffnen sich neue Horizonte in Bezug auf die Diagnose, Krankheitszusammenhänge und Behandlung vieler Erkrankungen, u.a. auch Autismus, Hyperaktivität bei Kindern, HIV u.a.. Bei den ersten zwei Beispielen handelt es sich nicht um psychiatrische Krankheitsbilder, sondern um bakteriell bedingte Erkrankungen. Bei HIV handelt es sich um kein rein virologisches Phänomen, weil die Komponente Mycoplasmen und Rickettsien angemessen berücksichtigt werden muss.

Der weltbekannte Virologe und Aidsforscher Prof. Luc Montagnier ist bei seinen Erforschungen über „Kalte (latente) Infektionen auf“ elektromagnetische Signale gestoßen, die im Serum der Patienten nachgewiesen worden sind.

Anhand charakteristischer Merkmale konnte mittels PCR die Anwesenheit von Bakterien nachgewiesen werden. Das stand im Zentrum einer Tagung, die vom 26 bis zum 28 Mai 2011 in Bordeaux stattfand. (Grain-RBLF)

Die Forschungsgruppe Chronimed beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen mikrobakteriellen intrazellulären Infektionen und Autismus.

Die von Prof. Montagnier geleitete Forschergruppe Chronimed besteht aus:

Dr. Philippe Raymond, der zusammen mit der von Prof. Montagnier geleiteten Forschergruppe allgemein über elektromagnetische Nachweise beim Auftreten der Erkrankung forscht.
Dr. Robert C. Bransfield, der über Autismus und Borrelia forscht.
Dr. Garth L.Nicolson, der über Autismus und Mycoplasmen forscht.
Dr. Philippe Bottero, der über Autismus und Rickettsien forscht.
All diese Forscher haben nachgewiesen, dass Zusammenhänge zwischen Autismus und Infektionen bestehen. Bereits 1989 hatte Dr. Philippe Bottero eine Studie über den Zusammenhang zwischen Rickettsien Infektionen und Autismus vorgestellt.

Bereits nach den ersten antibakteriellen Therapien konnte er eine spektakuläre Verminderung der Symptome bei autistischen Kindern mit Rickettsien Infektionen feststellen.

Gleichzeitig hatte Prof. Montagnier über die bakterielle Ursache für Lungenerkrankungen (Pneumopathien) geforscht und die diesbezüglichen Bakterien gesucht.

Sowohl kanadische als auch amerikanische Forscher haben gezeigt, dass eine Immundisfunktion in Zusammenhang mit Autismus entsteht. Garth Nicolson hat Mycoplasmen Infektionen bei 40% der untersuchten autistischen Kindern nachgewiesen. Auch Robert Bransfield hat die Verbindung zwischen Borreliose und Autismus nachgewiesen. Dr. Philippe Raymond hatte festgestellt, dass nach Impfungen 10% bis 15% autistischer Kinder einen brutalen Rückschlag hatten. Eine genetische Disposition kann das Auftreten der Symptome fördern. Auch bei positiven Testergebnissen muss die Erkrankung nicht unbedingt ausbrechen.

Jedes 88..Kind weist autistische Symptome auf. Auch wenn genetische Faktoren eine Rolle spielen, sind diese allein nicht relevant. Grund für diese Annahme ist die Tatsache, dass der Anstieg der Erkrankung kurzfristiger ist als die Veränderung der genetischen Daten.

Zu berücksichtigen sind ferner umweltmedizinische Faktoren, zum Beispiel dass die Disposition der Stoffwechselprofile aufgrund des Klimawandels, Umweltverschmutzung, Elektrosmog, Ernährung, Wandel der mikrobiellen Flora, sich ständig ändert. Grund: Der Körper schafft es nicht immer, sich tausenden Mikroben anzupassen. Der Anpassungsprozess gelingt nicht immer in gleichem Masse.

Die unterschiedliche Disposition beeinflusst die Erkrankungsneigung von Individuen.

Die Erbringung hundertprozentiger Nachweise ist nicht möglich wegen des individualistischen Ansprechens auf mikrobielle Belastungen.

Bei klinischen und biologischen Nachweisen im Blut von autistischen Kindern wurden DNA Sequenzen festgestellt, die unter bestimmten Voraussetzungen elektromagnetische Wellen aussenden. Die Analyse mit Hilfe von Techniken aus der Molekularbiologie ermöglicht, diese elektromagnetischen Wellen als solche bereits bekannter bakterieller Spezies zu identifizieren.

Diese Zusammenhänge begründen auf Untersuchungen von 100 Kindern europäischer Abstammung. Sie erlauben noch keinen Rückschluss auf einen kausalen Zusammenhang. Nichts desto trotz hat die therapeutische Anwendung den Verdacht verstärkt, dass systemische bakterielle Infektionen eine Rolle bei der Entstehung autistischer Symptome spielen. Die Langzeitbehandlung mit Antibiotika hat erhebliche Verbesserungen in 60% der Fälle erbracht.

Im Zusammenhang mit den Verbesserungen der Symptome durch Antibiotika geht das Verschwinden der elektromagnetischen Signale einher.

Die Arbeitshypothese der Arbeitsgruppe Chronimed ist, dass die Immundysfunktion einhergehend mit einer Entzündung des Darmgewebes zum Hereinströmen bakterieller Komponenten führt, u.a. Neurotoxine, die im Blutkreislauf oxidativen Stress und Schäden der kleinen Gefäße auslösen, die speziell die Hirnhautzellen betreffen und zu spezifischen neuronalen Zerstörungen führen, d.h. Nervenzellen in Hirnhautgefäßen werden geschädigt. Das führt zum Krankheitsbild Autismus.

Die von Prof. Montagnier geleitete Forschergruppe Chronimed besteht aus:

All diese Forscher haben nachgewiesen, dass Zusammenhänge zwischen Autismus und Infektionen bestehen. Bereits 1989 hatte Dr. Philippe Bottero eine Studie über den Zusammenhang zwischen Rickettsien Infektionen und Autismus vorgestellt. 

Bereits nach den ersten antibakteriellen Therapien konnte er eine spektakuläre Verminderung der Symptome bei autistischen Kindern mit Rickettsien Infektionen feststellen.

Gleichzeitig hatte Prof. Montagnier über die bakterielle Ursache für Lungenerkrankungen (Pneumopathien) geforscht und die diesbezüglichen Bakterien gesucht.

Sowohl kanadische als auch amerikanische Forscher haben gezeigt, dass eine Immundisfunktion in Zusammenhang mit Autismus entsteht. Garth Nicolson hat Mycoplasmen Infektionen bei 40% der untersuchten autistischen Kindern nachgewiesen. Auch Robert Bransfield hat die Verbindung zwischen Borreliose und Autismus nachgewiesen. Dr. Philippe Raymond hatte festgestellt, dass nach Impfungen 10% bis 15% autistischer Kinder einen brutalen Rückschlag hatten. Eine genetische Disposition kann das Auftreten der Symptome fördern. Auch bei positiven Testergebnissen muss die Erkrankung nicht unbedingt ausbrechen.

Jedes 88..Kind weist autistische Symptome auf. Auch wenn genetische Faktoren eine Rolle spielen, sind diese allein nicht relevant. Grund für diese Annahme ist die Tatsache, dass der Anstieg der Erkrankung kurzfristiger ist als die Veränderung der genetischen Daten.

Zu berücksichtigen sind ferner umweltmedizinische Faktoren, zum Beispiel dass die Disposition der Stoffwechselprofile aufgrund des Klimawandels, Umweltverschmutzung, Elektrosmog, Ernährung, Wandel der mikrobiellen Flora, sich ständig ändert. Grund: Der Körper schafft es nicht immer, sich tausenden Mikroben anzupassen. Der Anpassungsprozess gelingt nicht immer in gleichem Masse.

Die unterschiedliche Disposition beeinflusst die Erkrankungsneigung von Individuen.

Die Erbringung hundertprozentiger Nachweise ist nicht möglich wegen des individualistischen Ansprechens auf mikrobielle Belastungen.

Bei klinischen und biologischen Nachweisen im Blut von autistischen Kindern wurden DNA Sequenzen festgestellt, die unter bestimmten Voraussetzungen elektromagnetische Wellen aussenden. Die Analyse mit Hilfe von Techniken aus der Molekularbiologie ermöglicht, diese elektromagnetischen Wellen als solche bereits bekannter bakterieller Spezies zu identifizieren.

Diese Zusammenhänge begründen auf Untersuchungen von 100 Kindern europäischer Abstammung. Sie erlauben noch keinen Rückschluss auf einen kausalen Zusammenhang. Nichts desto trotz hat die therapeutische Anwendung den Verdacht verstärkt, dass systemische bakterielle Infektionen eine Rolle bei der Entstehung autistischer Symptome spielen. Die Langzeitbehandlung mit Antibiotika hat erhebliche Verbesserungen in 60% der Fälle erbracht.

Im Zusammenhang mit den Verbesserungen der Symptome durch Antibiotika geht das Verschwinden der elektromagnetischen Signale einher.

Die Arbeitshypothese der Arbeitsgruppe Chronimed ist, dass die Immundysfunktion einhergehend mit einer Entzündung des Darmgewebes zum Hereinströmen bakterieller Komponenten führt, u.a. Neurotoxine, die im Blutkreislauf oxidativen Stress und Schäden der kleinen Gefäße auslösen, die speziell die Hirnhautzellen betreffen und zu spezifischen neuronalen Zerstörungen führen, d.h. Nervenzellen in Hirnhautgefäßen werden geschädigt. Das führt zum Krankheitsbild Autismus.

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Erste Eindrücke vom Symposium „New Frontiers of Biology“ vom ONB (Ordine Nazionale Biologi) am 2.März 2018 in Rom.

In Zukunft könnte mit diesem Ansatz nicht nur den betroffenen jungen autistischen Patienten geholfen werden, sondern auch den von Rheuma oder anderen Autoimmunkrankheiten betroffenen Erwachsenen. 

Aber die Erkenntnisse aus der antiken Infektiologie und Bakteriologie sowie die Erkenntnisse aus der Parasitologie werden von der heutigen Medizin bagatellisiert, ignoriert oder nicht wahrgenommen. Die Folge davon ist, dass die medizinischen Erkenntnisse von früher, die als medizinische Standards in den Uni Kliniken und Universitäten galten und die Lehrmeinung bildeten, in Vergessenheit geraten sind. Die Bakteriologie hat keinen Platz mehr in der Medizin. Stattdessen florieren Heilpraktikerpraxen, die so genannte alternative Medizin anbieten, die aber nicht im geringsten das ganze medizinische Spektrum der alten oder der neuen infektiologischen Medizin decken, sondern nur sehr kleine Teilaspekte, ohne überprüfbare auf medizinischer Forschung basierende Kenntnisse, berücksichtigen.

Die Bakteriologie, die Infektiologie und die Parasitologie sind zu Unrecht zu Exoten geworden, obwohl wir aufgrund des Massentourismus beobachten müssen, dass bakterielle Erkrankungen in Europa ständig zugenommen haben.

Auf der Grundlage der alten belgischen Schule von Giroud, Jadin und Legag forscht Dr. Philippe Bottero, Mitglied des internationalen Kollegiums für Rickettsiologie in Zusammenarbeit mit Prof. Luc Montagnier über Rickettsien. Er ist gleichzeitig Mitglied mehrerer amerikanischer Wissenschaftsinstitute, der „american chemical society“, der Academy of Sciences in New York“ und der „Charles Darwin Society“

Dr. Bottero arbeitet mit Dr. Dominique Ruef und Dr. Philippe Raymond zusammen.

Dr. Raymond gehört zur Arbeitsgruppe Chronimed und untersucht die verschiedenen infektiologischen Ursachen bei derartigen Krankheitsbildern.

Wie Dr. Raymond in der Zeitung Dimanche (Februar 2011) veröffentlichte gibt es im Einklang mit den von Dr. Bottero erfolgten Veröffentlichungen, besondere Formen der Mikroben. Insbesondere intrazelluläre Bakterien halten sich über Jahre im Organismus auf und lösen Krankheitsbilder aus, wenn das Immunsystem schwach ist.

Einige dieser Erkrankungen sind bekannt: Lyme Krankheit, Q-Fieber, Chlamydia Trachomatis, Chlamydia Pneumoniae, aber es scheint, dass viele andere Erreger die selbe Fähigkeit haben. Dazu gehören Chlamydien, Rickettsien, Bartonellen und weitere Borrelien Arten. Viele Wissenschaftler haben gezeigt, dass es schlafende Formen von Bakterien gibt, obwohl diese weniger gefährlich erscheinen. Die Therapien müssen langzeit angelegt werden, sonst ist mit Rückschlägen zu rechnen.

Sehr sehr wichtig ist der Zusammenhang zwischen Oxidativem Stress und Infektionen, vor allem ist es gut, die multifaktorielle Ursache dieses Krankheitsbildes zu kennen und zu berücksichtigen, dass diese sich durch das Phänomen des Oxidativen Stresses auszeichnet.

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